Freitag, 24. Mai 2019

Landesposaunenfest – Kurparkkonzert

Großes Blasorchester auf der Kurparkbühne: Zum Landes-Posaunenfest der Evangelischen Kirche Mitteldeutschland kamen 450 Bläser aus Thüringen, Bayern und Sachsen-Anhalt nach Schönebeck. Am Abend des ersten Tages wurde in den Kurpark zum gemeinsamen Musizieren und Feiern eingeladen.


Die evangelischen Kirchgemeinden aus Schönebeck hatten sich für diesen Abend ein gemeinsames und spontanes Picknick überlegt. Unter dem Motto "Schönebeck lädt ein" waren die Schönebecker aufgerufen, mit einem Picknickkorb voll selbst gemachten Speisen in den Kurpark zu kommen, um die Gäste zu bewirten. So waren die Tische gedeckt mit allem was man einfach so mit den Fingern und ohne Besteck und Geschirr essen kann, Snacks, belegte Brote, Gemüse+Dips, Klopse, Spieße aller Art, Süßigkeiten, Obst. Außerdem wurde gegrillt und ein Bierwagen stand auch bereit.

Etwa 70 Bläser kamen auf der Kurparkbühne zusammen, um gemeinsam den Abend mit Musik zu füllen. Festliche Klänge schallten von der Bühne in den Kurpark, aber auch fröhliche Blasmusik. "Geh aus mein Herz und suche Freud'" oder "Ich liebe meinen Gott" war eben so zu hören wie bayerische Märsche (von Juchzern aus dem Publikum untermalt) oder schwungvoller New-Orleans-Jazz.

Am Ende standen der von den Bläsern gespielte irische Reisesegen und in der Abmoderation die Worte "Ich denke, wir würden auch ein schönes Kurparkorchester abgeben", ehe die Besucher in der anbrechenden Nacht nach Hause und die Musiker zu ihren Unterkünften gingen.
Möge die Straße uns zusammenführen 
und der Wind in Deinen Rücken sein
sanft falle Regen auf Deine Felder, 
und warm auf Dein Gesicht der Sonnenschein.
Ref. Und bis wir uns wieder sehen, 
halte Gott Dich fest in seiner Hand. 

Führe die Straße, die Du gehst, 
immer nur zu Deinem Ziel bergab; 
hab´, wenn es kühl wird, warme Gedanken 
und den vollen Mond in dunkler Nacht.
Ref.: Und bis wir uns wieder sehen, 
halte Gott Dich fest in seiner Hand.

Hab´ unterm Kopf ein weiches Kissen, 
habe Kleidung und das täglich Brot; 
sei über vierzig Jahre im Himmel, 
bevor der Teufel merkt: Du bist schon tot.
Ref.: Und bis wir uns wieder sehen, 
halte Gott Dich fest in seiner Hand.

Bis wir uns ´mal wieder sehen, hoffe ich, 
daß Gott Dich nicht verläßt, 
er halte Dich in seinen Händen, 
doch drücke seine Faust Dich nicht zu fest.
Ref.: Und bis wir uns wieder sehen, 
halte Gott Dich fest in seiner Hand.


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