Am 22. März kommt der Musik-Kabarettist Felix Reuter mit seinem Programm "Der verflixte Beethoven" nach Schönebeck. Beginn des Programms im Gemeindesaal von St. Jakobi ist 19 Uhr. Eine Kartenvorbestellung ist zu empfehlen. Bitte per E-Mail unter gemeindezentrum.schoenebeck-stadt@kk-egeln.de oder telefonisch unter 03928/404887.
Es ist immer wieder ein Erlebnis, den am Klavier sitzenden Felix Reuter zu erleben, wie er bekannte Musikstücke anspielt und verblüffende musikalischen Erklärungen dazu liefert. Musikalische Comedy vom Feinsten!
Anlässlich des 250. Geburtstages von Ludwig van Beethoven im Jahr
2020 wird dieses Showkonzert verblüffende Einsichten in das musikalische
Schaffen des berühmten Komponisten geben. Ganz á la Felix
Reuter, komödiantisch und mit einer großen Prise Humor, werden
Hintergründe aus dem Leben des nur 1,60 Meter großen Beethovens
beleuchtet.
Schimpfen konnte er vorzüglich – über seine Haushaltshilfen, die
daher ständig wechselten, über schlechtes Essen, über andere Menschen.
Er änderte insgesamt 68 Mal seinen Wohnort – seltsam! Vielleicht bekam
er daher wenig Besuch? Man wusste jedenfalls nie, wo er gerade wohnt.
Und warum ist er so wütend über den verlorenen Groschen gewesen? Wer war
nun Elise wirklich? Was hat es mit der Mondscheinsonate auf sich? War
Blei wirklich die Ursache seines Todes? Fragen über Fragen…
In diesem außergewöhnlichen Showkonzert erleben Zuschauer zudem, wie
bekannteste Werke Beethovens mit wenigen Veränderungen plötzlich nach
ganz anderen bekannten Melodien klingen. Einzigartig. Grandios.
Kulturverein der Kirchgemeinde St. Jakobi Schönebeck
Breiteweg 26 * 39218 Schönebeck *
Tel.: 03928/404887
Samstag, 15. Februar 2020
Freitag, 14. Februar 2020
Saxonia-Jazz-Quartett
Zum Valentinstag gab es ein Musikprogramm zwischen Jazz, Pop und Klezmer, dargeboten vom Saxonia-Jazz-Quartett. Die vier Musikerinnen aus Leipzig und Berlin sorgten für gute Stimmung im Saal, manch eine(r) hätte bei den bekannteren Titel beinahe mitgesungen.
Eigentlich sollte es ein romantischer Abend im Kerzenschein sein, mit Tischen zwischen den Stühlen, auf denen man sein Weinglas abstellen konnte. Aber dann kamen immer mehr Leute, mussten noch die letzten Stühle herangeholt und auch ein paar Leute im Foyer des Gemeindehauses von St. Jakobi Platz nehmen. Weggeschickt wurde aber niemand. "Ich bin ja sowas von beeindruckt", sagte Pfarrer Johannes Beyer bei seiner Begrüßung, "so voll hatten wir es hier noch bei keiner Veranstaltung". Der angekündigte Kerzenschein unterblieb dann aus Sicherheitsgründen, stattdessen war es kuschelig eng.
Die vier Musikerinnen begannen gleich mit bekannten Stücken, Gershwin war zu hören (O lady be good) und der Liber Tango von Astor Piazolla und etwas Swing. Dann ein Set mit jüdischer Tanzmusik, fröhliche Tänze, sogenannte Freilachs (was nichts anderes als "Fröhlich" heißt), flotte Klezmerklänge mit osteuropäischem Touch, dazwischen aber auch ein wenig schwermütige Melodie und dann wieder Musik wie bei einer osteuropäischen Dorfhochzeit. Im Anschluss Fragile von Sting, das Lied über die Verletzlichkeit des Menschen, gefühlvoll gespielt und so, dass man das "how fragile we are" am liebsten mitgesungen hätte, am Ende leise und zart ausklingend.
Anja Schiebold – Tenorsaxophon
Johanna Järemo – Sopran- und Altsaxophon
Kora Rohr – Altsaxophon
Leonie Freudenberger – Baritonsaxophon
Eigentlich sollte es ein romantischer Abend im Kerzenschein sein, mit Tischen zwischen den Stühlen, auf denen man sein Weinglas abstellen konnte. Aber dann kamen immer mehr Leute, mussten noch die letzten Stühle herangeholt und auch ein paar Leute im Foyer des Gemeindehauses von St. Jakobi Platz nehmen. Weggeschickt wurde aber niemand. "Ich bin ja sowas von beeindruckt", sagte Pfarrer Johannes Beyer bei seiner Begrüßung, "so voll hatten wir es hier noch bei keiner Veranstaltung". Der angekündigte Kerzenschein unterblieb dann aus Sicherheitsgründen, stattdessen war es kuschelig eng.
Die vier Musikerinnen begannen gleich mit bekannten Stücken, Gershwin war zu hören (O lady be good) und der Liber Tango von Astor Piazolla und etwas Swing. Dann ein Set mit jüdischer Tanzmusik, fröhliche Tänze, sogenannte Freilachs (was nichts anderes als "Fröhlich" heißt), flotte Klezmerklänge mit osteuropäischem Touch, dazwischen aber auch ein wenig schwermütige Melodie und dann wieder Musik wie bei einer osteuropäischen Dorfhochzeit. Im Anschluss Fragile von Sting, das Lied über die Verletzlichkeit des Menschen, gefühlvoll gespielt und so, dass man das "how fragile we are" am liebsten mitgesungen hätte, am Ende leise und zart ausklingend.
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